Warum Unternehmen bloggen und sich vernetzen sollten

Anlässlich zur Blogparade von Daniela Sprung von bloggerabc gehe ich in meinem Beitrag der Frage nach, warum Unternehmen bloggen und sich vernetzen sollten.

Das Unternehmen bloggen sollten, um sich auf diesem Wege als Experte ihres Gebietes zu positionieren, ist längst kein Geheimnis mehr.

So empfehle ich in meinen Beratungsgesprächen allen Unternehmern, die bislang noch keinen Corporate Blog ins Leben gerufen haben, es den Mitbewerbern gleich zu tun.

Wenn bereits ein Corporate Blog vorhanden ist, stelle ich oft fest, dass dieser Blog vor Einsamkeit verhungert. Irgendwann vor Monaten erschien der letzte Beitrag und bei den vorhandenen Beiträgen merkte ich sofort, das hier nicht viel oder kaum „brauchbares“ geschrieben wurde.

Auf meine Frage, warum man nicht am Ball bleibt, bekomme ich oft diese Antwort:

Es fehlen die Ideen worüber man bloggen könnte

Immerhin sollten die Beiträge Mehrwert bieten, die Leser wollen Inhalte, die ins Hirn knallen, bei denen sie ein Aha Erlebnis bekommen, etwas dazulernen oder Spaß haben.
Oftmals erkennen sich die Leser und ihr Verhalten zu einem bestimmten Thema in vielen angesprochenen Passagen wieder. Je hilfreicher Leser die Beiträge finden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Beitrag ihren Kontakten weiterempfehlen.

Walter Epp von Schreibsuchti.de gab vor kurzem einen guten Tipp:
„Denk daran: Du bist nicht einfach ein Schreiber.
Du bist ein Problemlöser.“

Je wirkungsvoller ein Blogger dies umsetzt, umso größer wird seine Leserschaft.

[bctt tweet=“Produziere hilfreiche Inhalte und stärke so die eigene Sichtbarkeit bei Google und Co.“ via=“no“]

Allerdings gehört die Vernetzung und der Austausch mit anderen Bloggern ebenfalls zum Blogger Alltag dazu, wenn man die Sichtbarkeit weiter ausbauen und erreichen möchte.

Aus diesem Grunde vernetzen sich Blogger untereinander, sie hinterlassen bereitwillig Kommentare, geben Tipps, was man hier und da eventuell verbessern könnte, aber in erster Linie ist das Miteinander mit ihnen ein Geben und Nehmen.

Wer effektiv vernetzt ist, wird schnell feststellen: Sobald ein neuer Beitrag veröffentlicht wurde, wird dieser geteilt und weiterempfohlen.

Ehrliche und effektive Vernetzung erreicht man aber nur, wenn man auch bereit ist, zu geben. Damit stehen aber viele Mitbewerber scheinbar vor einer echten Herausforderung.

Ich habe ebenfalls ein paar Tipps zusammengefasst, worüber man eventuell bloggen könnte und weshalb eine Vernetzung mit Bloggern sowie Mitbewerbern nur ein Gewinn sein kann.

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Verständliche Inhalte mit wertvollem Content vereinen

Irgendwo im Netz habe ich mal gelesen, man solle seine Beiträge so formulieren, als würde man für Doofe schreiben. Dies ist nun keineswegs abwertend oder gar beleidigend gemeint, im Gegenteil. Dieser Tipp ist ein wertvoller Anstoß, um das eigene Schreibverhalten zu überdenken.

Einfache Satzstellungen, die mit einer Leichtigkeit Dinge erklären oder vom Unternehmer Alltag berichten, sind kein Hexenwerk. Bei einem Blogbeitrag kommt es darauf an, die Leser mit einer verführerischen Überschrift neugierig auf mehr zu machen. Stimmt der Header, hat man die Eingangstüre geöffnet, die Besucher schauen sich den Beitrag an.

In vielen Blogbeiträgen sind allerdings wahre Fremdwort Fetischisten unterwegs, die ihre Leserschaft mit ihrer expliziten Wortwahl beeindrucken möchten. Dem Leser wird aber das Gefühl vermittelt, nicht intelligent genug zu sein. Welch normal sterblicher Durchschnittsmensch hat schon Germanistik studiert oder belegt gerade ganz zufällig einen Kurs ist Rhetorik. Wird es zu kompliziert, ist der Leser weg. Ob er jemals wiederkommt, fraglich!

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Fachbegriffe mithilfe eines Lexikon oder Wörterbuch erklären

 

Manchmal ist man einfach nur betriebsblind. Experte auf seinem Gebiet zu sein und die Fachbegriffe aus der eigenen Branche gehören selbstverständlich zum Arbeitsalltag. Unter Gleichgesinnten versteht man sich und fachsimpelt, was das Zeugs hält.

Jedoch kann manch Leser mit einem Blogbeitrag, der mit spezifischen Fachbegriffen vollgespickt ist, nichts anfangen. Im Gegenteil, mir ist es wirklich schon mehrmals passiert, das ich über ein Wort gestolpert bin und musste erst mal Google fragen, um zu verstehen, was eigentlich gemeint ist.

Die einfache Lösung wäre ein Lexikon innerhalb des Blogs. Werden bestimmte Fachausdrücke in einem Beitrag aufgeführt, wird das als unterstrichener Link angezeigt. Geht der Leser mit der Maus über das Wort, bekommt er einen Auszug vom Text des hauseigenen Blog-Lexikon. Klickt der Leser auf den Link, führt dieser geradewegs auf das Verzeichnis im Lexikon und kann nachlesen, was es mit dem Fachbegriff auf sich hat. Idealerweise braucht er dafür nicht bei Google oder Wikipedia nachschauen, um die entsprechende Erklärung zu bekommen.

Sicher kann man in einem ziemlichen Zeitaufwand selber ein Lexikon oder eine Wissensdatenbank erstellen, aber es soll ja auch vernünftig aussehen, zudem soll es auch die gewünschten Anforderungen erfüllen. Mit der Zeit wird man als Blogger echt wählerisch :-)

Also ging ich auf die Suche und wurde bei Die drei besten Glossar Plugins für WordPress fündig.

Zur Zeit arbeite ich nun mithilfe von dem Plugin Encyclopedia Pro selber an einem Wiki. An dieser Stelle verrate ich aber noch nichts, denn wer mich kennt, weiß, das ich nicht mit halbfertigen Dingen um die Ecke komme ;-)

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Blogbeiträge von anderen Bloggern sind mehr als erfrischend

Andere Blogbeiträge sind sehr inspirierend und helfen zudem den eigenen grauen Zellen gehörig auf die Sprünge..
Ich lese mit Begeisterung bei vielen meiner Mitbewerber die Blogbeiträge, kommentiere und und teile diese auch sehr gerne.

Außerdem erfährt man beispielsweise von sehr interessanten Facebook Gruppen, die man alleine niemals gefunden oder erst später davon erfahren hätte. Dank Jutta Beyer´s Beitrag 12 hilfreiche Tipps  zur Nutzung von Facebook-Gruppen bin ich auf die Facebook Gruppe WordPress Websites selbst erstellen für Selbständige aufmerksam geworden.

Mit WordPress läuft mein Blog, ergo kommen immer mal ein paar Fragen zu Plugins und anderen kleineren Einstellungen auf. Yeah, ich bin unter Gleichgesinnten und knüpfe wieder wertvolle Kontakte, die mir bislang nur im Vorbeilaufen begegnet sind.

Insofern sind Blogbeiträge über WordPress eine wirkliche Bereicherung, denn man kann noch so viele gute Bücher gewälzt haben, es gibt immer ein paar Dinge, worauf man selber nicht kommt.

Bei Catrin Tusche habe ich einen Beitrag: Wie man Google Analytics datenschutzkonform auf seiner WordPress-Website einbinden kann. Man lernt eben nie aus!
[bctt tweet=“Nur wer lernfähig ist und bleibt, wird seine Ziele erreichen“ via=“no“]

SEO spielt für den Blog ebenfalls eine sehr große Rolle. Wer die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung beherrscht, findet bei Google und Co. seinen festen Platz. Im Blog von Sascha Theobald gibt es einen sehr wertvollen Beitrag, wie man den Blog für die Suchmaschinen optimiert.

Allerdings bin ich auch mittlerweile dahinter gekommen, dass einige Blogger Wasser predigen, aber selber Wein trinken :-( Da gibt es zum Beispiel Blogger, die ignorieren andere Blogger ganz bewusst.

Scheinbar ist man nicht würdig genug, damit ein Kommentar freigeschaltet wird. Zudem besitzen sie noch eine fiese Eigenschaft: in den sozialen Netzwerken wird man trotz Bemühungen, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, links liegen gelassen.

Aus welchem Grund sollte man dann Bücher von ihnen kaufen oder ihre Beiträge weiter empfehlen, wenn sie selber nicht das leben, was sie bloggen? Über dieses Verhalten und der Frage nach dem Warum wird es aller Wahrscheinlichkeit bald einen Blogbeitrag von mir geben …

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Newsletter von anderen Bloggern abonnieren

Man schafft es zeitlich einfach nicht, durch die tägliche Informationsflut alle Beiträge von seinen Lieblingsbloggern zu erhaschen. Bietet der Blogger einen Newsletter an, sollte man die Gunst der Stunde nutzen und sich anmelden. Sobald es etwas Neues gibt, wird man per Mail darüber informiert. So verpasst man nichts mehr, was einem wichtig ist.

Auch ich habe ich mich auch in einigen Newsletter eingetragen, um die Social Media Welt auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und die eigene Inspiration angefacht zu bekommen.
Nirgendwo geht das besser als in der Bloggerwelt.

Bei Nichtgefallen, aus welchem Grund auch immer, kann man sich von einem Newsletter jederzeit wieder abmelden.

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Selber einen Newsletter anbieten

Lange Zeit habe ich das Thema Newsletter für meinem Blog wie ein Stiefkind behandelt. Das hat aber weder mit Faulheit oder Vergessen zu tun, denn es gibt einen guten Grund dafür. Wer mich kennt der weiß: Mit Englisch habe ich enorme Probleme. Ich verstehe ab einem gewissen Zeitpunkt nichts mehr, so sehr ich mich auch anstrenge, da ist definitiv Hängen im Schacht.

Je mehr man versucht dahinter zu steigen, um so mehr Zeit geht dabei kaputt. Wenn ich mittlerweile eins gelernt habe, dann ist es: Zeitfressern Lebewohl zu sagen :-)

Dank Christine Pfeil von Social Media Bayern, durfte ich letztens mal hinter die Kulissen von *Getresponse (*Affiliate Link) blicken und habe dieses Tool auf Anhieb verstanden.  Wer sich genau aus diesem Grunde bisher gescheut hat, einen ⇒ Newsletter ins Leben zu rufen, ist mit Getresponse bestens bedient. Landingpages, Autoresponder, tolle Designvorlagen, alles was man braucht, um loslegen zu können. Ich bin von Getresponse komplett begeistert! ;-)

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Blogbeiträge von anderen Bloggern teilen

Es ist, wie es ist. Andere Blogger haben eine andere Schreibweise, haben sich tiefer gehend mit einem bestimmten Thema auseinander gesetzt und dann sind diese Tipps wirklich Gold wert. Warum also nicht diese Beiträge weiterteilen? Man verliert dadurch nichts, im Gegenteil.

Indem man Beiträge, auch von Mitbewerbern! teilt, bekommen befreundete Kontakte ebenfalls die Chance, mehr über bestimmte Themen zu erfahren und sich weiter entwickeln zu können. Gute und wertvolle Beiträge verbreiten sich eh wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken. Viele Kontakte haben mir schon gesagt, das sie durch meine weiter geteilten Beiträge schon viel lernen konnten. Das ist doch nun wirklich ein tolles Kompliment!

Zudem hat das Ganze einen positiven Effekt: Meine Mitbewerber teilen meine Beiträge ebenfalls weiter. Social Media lebt vom Teilen und es ist ein tägliches Geben und Nehmen!

Von daher kann ich die Einstellung vieler Unternehmer nicht verstehen. Aus Angst um ihr Ranking bei Google helfen sie ihren Mitbewerbern nicht mit wertvollen Tipps weiter. Alleine schon der Gedanke, das der Konkurrent durch Lesen eines dieser Beiträge profitieren könnte, scheint für sie beinahe unerträglich.

Gerade wollte ich auf dieses Thema näher eingehen, da taucht in meinem Stream ein Beitrag von b2n Social Media Services auf. Frisch gebloggt: Keine Angst vor Konkurrenz beim Bloggen. Prima, dann verlinke ich den Beitrag, denn das Thema passt wie Faust auf´s Auge ;-)

Ebenso ist der Beitrag von Nicole Kempe sehr empfehlenswert: In ihrem Beitrag 15 Arten von Blogartikel, mit denen man garantiert Kunden gewinnt, bekommen Blogger viele Inspirationen und Ideen mit auf dem Weg.
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Durch Gastbeiträge kommt frischer Wind in die eigenen Reihen

Gastbeiträge sind wichtig, aber genau wie mein geschätzter Kollege Karl Morlock habe ich echte Probleme damit, Gastbeiträge auf anderen Blogs zu schreiben. Ich schreibe aus dem Bauch raus, habe weder einen Redaktionsplan noch richte ich mich an eine feste Zeit, an dem ein Beitrag nun endgültig veröffentlicht werden soll.

Aus diesem Grunde habe ich Christian Müller und dem Team von Zielbar bereits einen Korb geben müssen. Nicht, weil ich mich nicht traue, sondern weil ich selber noch Projekte vor der Brust habe, die meine volle Konzentration erfordern und fertig werden müssen. Dieser Beitrag gehört übrigens dazu ;-)

Jeder Blogger hat seinen eigenen (Schreib)Stil und wirklich gute Ideen, über welches Thema er gerne schreiben möchte. Passt der eigene Blog themenmässig zum Beitrag, spricht nichts dagegen. Die Vorteile von Gastbeiträgen liegen klar auf der Hand:
Der eigene Blog bekommt frisches Futter, weniger bekannte Blogger bekommen so die Möglichkeit, ihr Wissen zur Verfügung zu stellen und die Scheu vor dem Bloggen zu verlieren. Eine Hand wäscht die andere!

Veröffentlichen bereits bekannte Blogger einen Gastbeitrag und der Beitrag wird vom Gastblogger ebenfalls geteilt, bekommt der Blog neue Leser hinzu. Allerdings sollte man jetzt nicht losziehen und wahllos Leute ansprechen, vor allem dann nicht, wenn man ein sehr junger Blogger ist. Zuerst gilt es in Eigenregie gute Inhalte zu produzieren!
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Rezensionen verfassen

Wer im Newsletter Verteiler von Buchverlagen eingetragen ist, bekommt die neuesten Buchvorstellungen geradewegs in sein Postfach. Interessiert man sich für ein vorgestelltes Buch, was perfekt zum eigenen beruflichen Umfeld passt, kann man per Mail um ein Rezensionsexemplar bitten.

Somit hat man nicht wieder einen neuen Blogbeitrag in petto, das eigene Wissen entwickelt sich stets weiter. Man sagt eben nicht umsonst das Lesen bildet ;-) Buchautoren sind zudem sehr dankbar, wenn die Rezension nicht nur im Blog, sondern auch bei Amazon und Co. erscheint.

Für die Anforderung von Rezensionsexemplaren kann man sich an folgende Verlage wenden:

Business Village – www.businessvillage.de
Franzis – www.franzis.de
Oreilly – www.oreilly.de
Wiley – www.wiley-vch.de
Rheinwerk Verlag – www.rheinwerk-verlag.de

(Falls noch jemand eine Ergänzung hat, nehme ich diese Empfehlung sehr gerne hier auf!)

Haltet in euren sozialen Netzwerken die Augen und Ohren offen, wenn jemand freudig verkündigt, das bald sein neues Buch oder E-Book erscheint. Bei Robert Weller und Michael Firnkes dürfte es bald soweit sein und auch Inga Palme´s neuer Ratgeber zu Facebook erblickt bald das Licht der Welt.

Wer an Produkttest teilnimmt, hat wiederum die Möglichkeit, seine eigenen Erfahrungen mit dem Produkt in seinem Blog vorstellen zu können. Ein tolles Beispiel dazu habe ich bei Normann Sötje entdeckt, bekannt unter Pyramideneule. Mit Rezensionen hatte er bis vor kurzem so wenig am Hut gehabt, wie eine Kuh die Eier legt. Seine allererste Rezension für das WordPress Buch von Gino Cremer wird bestimmt nicht die letzte Buchrezension gewesen sein.

Auf seinem 2. Blog stellt Normann Soetje gerade Produktproben von Vivara vor. Hier bietet er einem Unternehmen die Chance etwas bekannter zu werden, hat zudem wieder einen Beitrag ins Leben gerufen und kann in aller Ruhe seine Erfahrungen weitergeben..

Für die Anforderung von Produktproben könnte man sich beispielsweise in den sozialen Netzwerken an kleine noch nicht bekannte Unternehmen wenden. So ergibt sich eine tolle Win Win Situation!

Je nach Interessensgebiet kann man sogar bei trnd – Europas größte Mitmach Community www.trnd.com oder / und Konsumgöttinnen www.konsumgoettinnen.de mitmachen, um Produkttester/in zu werden. Hier habe ich schon oft tolle Produkte testen dürfen, leider passen die Produkte nicht wirklich in das Themenfeld dieses Blogs. Aber Mundpropaganda ist auch eine wahnsinnig gute Werbung!

 

An Blogparaden teilnehmen

Blogparaden sind klasse, denn sie geben den Lesern einen Einblick über viele Beweggründe, warum man eigentlich bloggt. Wegen einer Blogparade ist dieser Beitrag hier entstanden. Er ist zwar sehr lang geworden, aber ich hoffe, Ihr habt bis hierher ausgehalten :-) Das Thema war sehr ansprechend und ich konnte mich auch ernsthaft damit auseinandersetzen.

Bei Daniela Sprung von bloggerabc findet anlässlich zu ihrem ersten Bloggeburtstag die Blogparade „Vernetzung von Bloggern“ statt. Die Blogparade geht noch bis zum 01.07.2015 und für alle, die mitmachen möchten, haut in die Tasten :-)

Auf diesem Wege möchte ich auch hier ganz dicke Glückwünsche an Daniela übermitteln. Wirklich beeindruckend, was Du innerhalb eines Jahres auf die Beine gestellt hast.

Ich habe in Deinem Blog schon sehr viele Aha Momente erfahren dürfen und es macht irre Spaß, regelmäßig so tolle Beiträge zu lesen und eine Menge dabei lernen zu können. Mein Dank geht von daher nicht nur an Dich, sondern auch an die Co-Autoren und Gastblogger, die ihren Teil dazu beigetragen haben, damit aus Bloggerabc das werden konnte, was es heute ist. Ein wahre Schatzkiste von guten und wertvollen Tipps.

Auch wenn ich bislang noch nie bei einer re:publica dabei war und keinem der Blogger jemals live und in Farbe gegenüberstand, diese Botschaft trage ich von Herzen gerne weiter!

[bctt tweet=“Blogger vernetzt Euch untereinander!“ via=“no“]

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22 Antworten

  1. Hallo Tina,

    vielen Dank für die Erwähnung, und vielen Dank für diesen Superartikel. Der wird gleich weitergeteilt, denn man kann es gar nicht oft genug sagen :)

    Viele Grüße

    Frauke

  2. Hallo Tina. Vielen Dank für deine Erwähnung meiner Blogs. Das zeigt mir, dass es sich doch lohnt mal neue Wege zu gehen und gibt mir Bestätigung weiterzumachen.
    Deinen Beitrag werde ich mir auf jeden Fall noch mal ganz genauer durchlesen und abspeichern. Es sind viele Tipps dabei die mir weiterhelfen werden.

    Habe einen schönen Tag und sonnige Grüße aus HH.

    Normann

  3. Hallo Tina,

    schöne Artikel, nur zwei Anmerkungen:

    1. Einen Korb geben klingt nett :-) Ich finde es immer noch ein wenig schade, dass du mein Angebot nicht angenommen hast vor allem weil ich

    2. nach deinem Kommentar bei Silke Loers darauf gehofft hatte, in deinem Beitrag einige neue und eher unbekannte Blogs kennenzulernen.

    Beides ändert jedoch nichts daran, dass ich deine Tipps unterschreibe. Ein Aspekt ist im Arbeitsalltag – neben den Ideen – für viele Unternehmen jedoch ebenfalls problematisch/relevant: Die Zeit fürs Bloggen. Die ist für viele noch schwerer zu finden – eher: zu nehmen – als passenden Ideen.

    Gruß,
    Christian

  4. Hallo Christian, dankeschön für Dein Feedback. Es ist ja bereits ein zweiter Beitrag in Planung, indem ich auf die unbekannteren und neuen Blogs eingehen werde. Von daher ist noch nicht aller Tage Abend ..
    LG Tina

  5. Servus Tina,

    vielen Dank für die Erwähnung und ich habe zugleich ein paar neue Sachen kennengerlernt. Danke auch dafür. Beitrag wird nactürlich auch noch geteilt aufgrund des tollen Inputs :)

    Herzliche Grüße

    Nicole

  6. Liebe Tina,

    vielen Dank für Deine indirekte Erwähnung.
    Auch ich bin gerade auf 2 neue Blogs gestoßen, danke für den Input.
    Die Bloggerwelt ist genau wie die Geschäftswelt, es gibt solche und solche Blogger und Unternehmen. Die einen verstehen Vernetzung und Netzwerken, die anderen nutzen Ihr Blog nur um explizit und direkt Werbung für sich zu machen und sind nicht wirklich an einem Austausch interessiert. Das wird sich wohl auch nicht ändern, leider. Es wird mich aber nicht abhalten weiter zu Netzwerken!

    Ich nutze die Inspiration und den Austausch für mich und meine Arbeit und bin immer ganz bereichert von dem, was ich erfahre und bekomme und gebe natürlich auch viel.
    So habe ich bereits ganz wunderbare Menschen kennenlernen können, wie auch Dich und es hat meine Artikel sehr bereichert.

    Herzliche Grüße
    Silke

  7. Hallo Tina,

    ein wichtiges Thema, die Vernetzung unter Bloggern und definitiv eine Win-win-Situation. Ein Beitrag zu Danielas Blogparade steht bei mir auch im Kalender, gut, dass noch ein wenig Zeit ist :)

    Ich habe auf meinem Blog WP Glossary seit Beginn installiert, aber bisher noch gar nicht benutzt und bin am überlegen, das Glossar zu lassen. Aber wenn man viele Fachbegriffe verwendet und Einsteiger in die Thematik als Leser hat, ist das sicher eine gute Lösung.

    Viel Erfolg für deinen Newsletter und herzlichen Dank für die Erwähnung meines Artikels und der Gruppe.

    Liebe Grüße
    Jutta

    PS: Ich war auch noch nie auf der re:publica und viele Bloggerkollegen sind weit weg. Aber wir sind ja gar nicht so weit auseinander, irgendwann mache ich einen Ausflug in deine Gegend und hoffe es klappt mal auf einen kurzen Kaffee :)

  8. Hallo Jutta, vielen Dank für Dein Feedback. Ja, das WP Glossar habe ich auch mal vor Ewigkeiten ausprobiert, stelle mich aber leider nicht wirklich zufrieden. Auf vielen Blogs sehe ich mittlerweile ein Lexikon und gerade Social Media Neulinge können mit manchen Begriffen nichts anfangen. Ergo ist es ein Service für Leser, den man so mit anbieten kann:-)
    Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, wenn es mal auf ein Treffen zu einem Kaffee – oder Espresso klappen würde.. Auf weiterhin so gutes netzwerken wie bisher.
    LG Tina

  9. Hallo Silke, ich liebe es ebenfalls mich mit anderen auszutauschen, Wissen weiterzugeben und habe schon ganz tolle Leute kennen gelernt. Never miss her :-)

  10. Liebe Tina,
    vielen Dank für die Erwähnung. Du sprichst mir mit Deinem Artikel aus dem Herzen und er kommt definitiv auf meine Fav-Liste. Denn viele haben noch viel zu viel Angst Informationen preis zu geben („Dann bekomme ich ja keinen Auftrag“) oder sich zu vernetzen („Da wird mir etwas abgeguckt“). Ach ja – und Zeit zum Bloggen hat sowieso keiner ;).
    Viele Grüße,
    Cathrin

  11. Hallo Cathrin, vielen Dank für Dein Feedback. Man kann seine Mitbewerber und Kollegen einfach nicht totschweigen, sie sind nun mal da und veröffentlichen ebenfalls sehr gute Inhalte. Man könnte zwar jeden einzelnen Beitrag selber schreiben, aber dann hat man keine Zeit mehr für die Kunden ;-) Außerdem ist das Internet zu groß für einen alle, von daher ist die Angst wirklich unbegründet.
    LG Tina

  12. Hallo Tina!

    Toller Artikel mit ein paar guten Tipps. Auch gerade deshalb weil ich in dieser Woche meinen ersten Blogbeitrag auf meiner Seite veröffentlicht habe. Also das mit dem Glossar habe ich bereits von Start weg hingekriegt, aber die Plugins dazu muss ich mir ansehen. Und mein Newsletter soll in der kommenden Woche starten.

    Danke für die guten Verlinkungen. Ich habe im Letzten Jahr so viel gelernt weil ich vielen Blogs gefolgt bin. Deswegen werde ich absolut kein Problem damit haben andere zu teilen und zu kommentieren. Es erwartet ja auch kein Kunde dass man auf allen Gebieten alles weiß. Kunden lieben nämlich offene und ehrliche Berater. Das bindet die Kunden eigentlich viel besser als nur Sprüche zu klopfen und dann keine Ahnung zum haben.

    So, und jetzt fang ich mit dem teilen gleich mal an.

    LG Michael

  13. Hallo liebe Tina,

    deinen Beitrag muss ich unbedingt und vor allem an die Chefetage weitergeben. Ich fand ihn sowohl für meine beruflichen Online Marketing Angelegenheiten hilfreich, als auch für meinen kleinen privaten Blog. Danke auch für den Tipp der Facebook Gruppe, da habe ich doch gleich einmal eine Anfrage gestellt. :)

    Liebe Grüße
    Anna

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